Sabrina
Juhasz
(geb. Sowa)
Sozialarbeiterin/ Sozialpädagogin,
Theologin, Traumatherapeutin,
Traumapädagogin,
Systemische Beraterin
ang.: Heilpraktikerin für Psychotherapie
mit eigener integrierter Geschichte.
Vita
Jahrgang 1989, verheiratet und Mutter
Studium:
- B.A. in Evangelische Theologie; Marburg
- B.A. in Soziale Arbeit; Kassel
Berufserfahrung im Bereich Psychotraumtologie:
- 2018-2021: Traumachfachberaterin für traumatisierte Flüchtlinge
(Aktuelle) Weiter- und Fortbildungen:
- In Psychotraumatologie und Traumatherapie nach dem KReST-Modell am zptn in Augsburg, zertifiziert durch die DeGPT
- Traumatherpie über das Verbundprojekt ECQAT mit dem Uniklinikum Ulm, Kinderschutz im Saarland
- Systemisch-integrative Beratung/ Therapie, DGSF anerkannt
- EMDR am WZPP
- Transgenerationale Traumata: Tageseminar mit Michaela Huber
- I.B.T.® - Traumatherapie bei Babys und Kleinkinder
- Heilpraktikerin für Psychotherapie
Diverse Praktika:
In der Drogentherapie, ARCHE, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Behindertenassistenz, Unfallchirurgie, soziale Betreuung, Betreuungsbüro...
Hobbies und Leidenschaften
Eine Leidenschaft gehört voll und ganz meiner fünfjähringen Zwergpudel-Hündin Kessi. Die
Passion zu meiner Hündin Kessi fließt in meine Arbeit in meiner Praxis mit ein. Kessi fungiert als "Ko-Therapeutin" und gibt ein unmittelbares Biofeedback zu der inneren Psychodynamik der Klienten. Sie bringt in die oftmals sehr schweren Themen Humor, Leichtigkeit und Freude in die Sitzungen.
Abstrakte Malerei zähle ich zu meinen größten Hobbies, dem ich gerne nachgehe, wenn Zeit und Leinwand bereit stehen. Durch den Sport Bogenschießen, den ich für mich entdeckt habe, kann ich gut abschalten und regenerieren. Daneben mache ich es mir gerne mit entspannender Musik und einer Kerze gemütlich und bilde mich engagiert weiter. Ich schätze gutes Essen und liebe im Allgemeinen Ästhetik und Schönheit, was sich auch in meiner Praxis widerspiegelt.
"Ich glaube daran, dass das größte Geschenk, das ich von jemandem empfangen kann, ist, gesehen, gehört, verstanden und berührt zu werden. Das größte Geschenk, das ich geben kann, ist, den anderen zu sehen, zu hören, zu verstehen und [emotional] zu berühren. Wenn dies geschieht, entsteht Kontakt."
Virginia Satir